unentdeckte tierarten I: Der Penetrant
Obwohl ebenfalls zur Familie der Dickhäuter gehörig, ist der PENETRANT wesentlich unbekannter als der Elefant. Mit dem entfernten Cousin verbindet ihn die dicke, graue und fast unverletzbare Haut.
Die kleinen, starren, fast unbeweglichen Augen sind optimal für den Lebenszweck des Tieres eingerichtet: Sie dienen dem Tier, sein Opfer zu fixieren, bis dieser sich freiwillig den Bedürfnissen des Penetranten unterordnet und nur noch dem Parasiten dient.
Die stämmigen Beine helfen dem Penetranten, ausdauernd in seiner Beutestellung zu verharren, verhindern allerdings eine allzu große Beweglichkeit des Tieres. Diese ist für ein Überleben jedoch auch nicht notwendig - überlebenswichtig ist für den Penetranten das Beharren auf einem einmal eingenommenen Standpunkt. Daher auch die ungebührliche Körperfülle des Penetranten, da er ohne eine gewisse Gewichtigkeit einfach aus dem Weg zu räumen wäre.
Im Gegensatz zu anderen dickhäutigen Parasiten ist der Penetrant ein Kulturfolger, der u.a. im modernen Arbeitsleben und in den Medien seine perfekte biologische Nische gefunden hat. Erstaunlich dagegen ist seine fast völlig unbemerkt gebliebene weltweite Verbreitung, der Penetrant scheint ein Meister der Mimikry zu sein, er tarnt sich unter anderen als "Talkshowmaster", "Kunde" oder als "Vorgesetzter". Wie sich das überaus unpossierliche Tierchen vermehrt, ist daher noch völlig unbekannt. Es wird jedoch vermutet, daß der Penetrant zur Kontaktaufnahme sein namensgebendes rüsselförmiges Organ einsetzt, besonders an Bars, wo er sich ebenfalls durch eine besondere Beharrlichkeit auszeichnet.
Warnung: Mittel zur Vertreibung oder Tötung des Parasiten sind bisher nicht bekannt. Als Schutz empfehlen führende Experten den Wechsel des Arbeitsplatzes, Abschaffen des Fernsehgerätes, das Abbrennen des Bürokomplexes oder gar einen Umzug ins nicht benachbarte Ausland.
Die kleinen, starren, fast unbeweglichen Augen sind optimal für den Lebenszweck des Tieres eingerichtet: Sie dienen dem Tier, sein Opfer zu fixieren, bis dieser sich freiwillig den Bedürfnissen des Penetranten unterordnet und nur noch dem Parasiten dient.
Die stämmigen Beine helfen dem Penetranten, ausdauernd in seiner Beutestellung zu verharren, verhindern allerdings eine allzu große Beweglichkeit des Tieres. Diese ist für ein Überleben jedoch auch nicht notwendig - überlebenswichtig ist für den Penetranten das Beharren auf einem einmal eingenommenen Standpunkt. Daher auch die ungebührliche Körperfülle des Penetranten, da er ohne eine gewisse Gewichtigkeit einfach aus dem Weg zu räumen wäre.
Im Gegensatz zu anderen dickhäutigen Parasiten ist der Penetrant ein Kulturfolger, der u.a. im modernen Arbeitsleben und in den Medien seine perfekte biologische Nische gefunden hat. Erstaunlich dagegen ist seine fast völlig unbemerkt gebliebene weltweite Verbreitung, der Penetrant scheint ein Meister der Mimikry zu sein, er tarnt sich unter anderen als "Talkshowmaster", "Kunde" oder als "Vorgesetzter". Wie sich das überaus unpossierliche Tierchen vermehrt, ist daher noch völlig unbekannt. Es wird jedoch vermutet, daß der Penetrant zur Kontaktaufnahme sein namensgebendes rüsselförmiges Organ einsetzt, besonders an Bars, wo er sich ebenfalls durch eine besondere Beharrlichkeit auszeichnet.
Warnung: Mittel zur Vertreibung oder Tötung des Parasiten sind bisher nicht bekannt. Als Schutz empfehlen führende Experten den Wechsel des Arbeitsplatzes, Abschaffen des Fernsehgerätes, das Abbrennen des Bürokomplexes oder gar einen Umzug ins nicht benachbarte Ausland.
luckystrike - 2007/03/22 11:31