Die Lappalien: Unentdeckte tierarten III
Welcher Tiergattung die Lappalien endgültig zuzuweisen sind, scheint sich die Forschung noch nicht einig. Eine sehr engagierte Wissenschaftlergruppe hat allerdings recht eindeutig die extraterrestrische Herkunft dieser Tierchen zu belegen vermocht, so daß die Meinung besteht, daß die Lappalien letztendlich eine eigene Lebewesengattung stellen. Der Volksmund hat dies wohl schon intuitiv bei der Benennung der Tierchen erfaßt: 'Lapp' von läppisch, papperlapapp, und 'Alien', eben außerirdisch. Auch wenn sie es dann eingedeutscht aussprechen.
Lappalien haben die für den Menschen äußerst unangenehme Eigenart, daß sie sich, meist in größerer Anzahl, in den Alltag einnisten und dort viel Aufwand verursachen. Sie sind lästige, störende und hartnäckige Biester. Während jede einzelne Lappalie ein kleines Wesen ohne nennenswertes Gewicht und bemerkenswerte Eigenschaften und leicht zu beseitigen ist, schaffen es Lappalien, die deswegen grundsätzlich nur in gößeren Gruppen auftreten, komplexe Abläufe komplett zu unterminieren (-> s.a. Unterminiermotte) und Menschen an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Dies zeigt deutlich die parasitäre Lebensweise der Lappalien auf: sie ernähren sich von Nerven, die sie vorher mit viel Ausdauer fein säuberlich zerfetzen. Unersättlich fressen Lappalien ebenfalls so viel Zeit, wie sie eben nur erbeuten können.
Besonders bevorzugte Aufenthaltsorte von Lappalien sind elektronische Geräte und deren Anleitungen, Behörden und Autowerkstätten, generell siedeln sie sich jedoch überall an, wo reibungslose Funktionalität und streng durchorganisierte Abläufe zu erwarten gewesen wären.
Im Zuge der immer komplexer werdenden Umwelt des Menschen wird den Lappalien von Experten der wohl größte parasitäre Siegeszug seit denen der Nacktschnecken, Ratten und Kakerlaken vorausgesagt. Im Gegensatz zu den Kakerlaken werden die Lappalien jedoch mit der Auslöschung der Menschheit ebenfalls vom Erdboden verschwinden, da sie ohne ihre Wirte nicht überleben werden können, es sei denn, es gelingt ihnen, rechtzeitig einen anderen Planeten mit sogenannter Zivilisation zu besiedeln.
(Auf die Lappalien hatte ich schon einmal warnend hingewiesen)
Lappalien haben die für den Menschen äußerst unangenehme Eigenart, daß sie sich, meist in größerer Anzahl, in den Alltag einnisten und dort viel Aufwand verursachen. Sie sind lästige, störende und hartnäckige Biester. Während jede einzelne Lappalie ein kleines Wesen ohne nennenswertes Gewicht und bemerkenswerte Eigenschaften und leicht zu beseitigen ist, schaffen es Lappalien, die deswegen grundsätzlich nur in gößeren Gruppen auftreten, komplexe Abläufe komplett zu unterminieren (-> s.a. Unterminiermotte) und Menschen an den Rand des Wahnsinns zu treiben.
Dies zeigt deutlich die parasitäre Lebensweise der Lappalien auf: sie ernähren sich von Nerven, die sie vorher mit viel Ausdauer fein säuberlich zerfetzen. Unersättlich fressen Lappalien ebenfalls so viel Zeit, wie sie eben nur erbeuten können.
Besonders bevorzugte Aufenthaltsorte von Lappalien sind elektronische Geräte und deren Anleitungen, Behörden und Autowerkstätten, generell siedeln sie sich jedoch überall an, wo reibungslose Funktionalität und streng durchorganisierte Abläufe zu erwarten gewesen wären.
Im Zuge der immer komplexer werdenden Umwelt des Menschen wird den Lappalien von Experten der wohl größte parasitäre Siegeszug seit denen der Nacktschnecken, Ratten und Kakerlaken vorausgesagt. Im Gegensatz zu den Kakerlaken werden die Lappalien jedoch mit der Auslöschung der Menschheit ebenfalls vom Erdboden verschwinden, da sie ohne ihre Wirte nicht überleben werden können, es sei denn, es gelingt ihnen, rechtzeitig einen anderen Planeten mit sogenannter Zivilisation zu besiedeln.
(Auf die Lappalien hatte ich schon einmal warnend hingewiesen)
luckystrike - 2007/04/22 15:13