Unterminiermotten - Unentdeckte Tierarten V
Die Unterminiermotte (Psychoplexis minimensis) ist ein zwar weit verbreiteter, jedoch erst vor kurzem wissenschaftlich belegter Parasit.
Ähnlich dem Herpesvirus verbleibt es latent in seinem Wirtstier und bricht nur in bestimmten Reizsituationen aus. Da es sich im Nervensystem ausbreitet, bringt es den Wirt zu unwillkürlichen, kaum zu kontrollierenden Reaktionen, die immer nach dem gleichen Muster laufen.
Erhält der Wirt ein unvermutetes Kompliment, dann kontert er mit einer Selbstdemütigung, die auch für den Komplimentgeber nicht mehr nach fishing for compliments aussieht.
Zum Beispiel:
"Deine neue Frisur ist ja schön, sieht gut aus, wenn du die Haare so ins Gesicht gekämmt trägst!"
"Ja, da sieht man nicht so viel vom Aufgeschwemmten und den Falten, nicht!?"
Eine weitere neurologische Malfunktion wird ebenfalls von den nicht mit dem menschlichen Auge wahrnehmbaren Unterminiermotten ausgelöst, die Dislokation. Erhält das Opfer beispielsweise ein Kompliment für seinen wohlgeformten Po, wird dies nicht als solches aufgenommen, sondern als Kritik am restlichen Körperbau sowie krasser Mißbilligung des Gesamtpersönlichkeit des Betroffenen empfunden.
Desweiteren verhindert der Parasit das ansonsten angeborene Abspeichern von Erfolgserlebnissen, Liebesbeweisen und sonstigen positiven Erlebnissen des Opfers. Diese selektive Demenz unterminiert (sic!) den Aufbau einer gesunden, selbstbewußten, im Leben stehenden Persönlichkeit und führt im weiteren zu Suchtverhalten, Alkoholmißbrauch und Verhaltensauffälligkeiten in Menschenansammlungen.
Eine durchschlagende Behandlungsmethode gegen die Unterminiermotte konnte bislang noch nicht gefunden werden. Einige Formen der Verhaltenstherapie können oberflächlich die Unterminiermotte wieder in einen latenten Krankheitszustand überführen, jedoch nicht ausrotten.
Studien haben ergeben, daß in einigen Bevölkerungsgruppen erstaunliche Resistenzen gegen den Parasiten vorhanden sind. So befällt die Unterminiermotte kaum Menschen mit niedrigem Intelligenzquotienten; des weiteren konnte bei der Bevölkerungsgruppe der arabisch-türkischen Männer zwischen 12 und 30 keinerlei Befall durch die Unterminiermotte entdeckt werden, jedoch ein reziprok agierendes Element, welches vorläufig "Überminiermotte" benannt wurde und zu absolut gegenteiligen Reaktionen wie den oben geschilderten führt. Ob dies eine genetisch oder kulturell bedingte Mutation derselben Parasitenart ist, sollen laufende Untersuchungen ebenso feststellen, wie auch, ob hier eine Chance für Behandlungsmöglichkeiten voliegt.
Ähnlich dem Herpesvirus verbleibt es latent in seinem Wirtstier und bricht nur in bestimmten Reizsituationen aus. Da es sich im Nervensystem ausbreitet, bringt es den Wirt zu unwillkürlichen, kaum zu kontrollierenden Reaktionen, die immer nach dem gleichen Muster laufen.
Erhält der Wirt ein unvermutetes Kompliment, dann kontert er mit einer Selbstdemütigung, die auch für den Komplimentgeber nicht mehr nach fishing for compliments aussieht.
Zum Beispiel:
"Deine neue Frisur ist ja schön, sieht gut aus, wenn du die Haare so ins Gesicht gekämmt trägst!"
"Ja, da sieht man nicht so viel vom Aufgeschwemmten und den Falten, nicht!?"
Eine weitere neurologische Malfunktion wird ebenfalls von den nicht mit dem menschlichen Auge wahrnehmbaren Unterminiermotten ausgelöst, die Dislokation. Erhält das Opfer beispielsweise ein Kompliment für seinen wohlgeformten Po, wird dies nicht als solches aufgenommen, sondern als Kritik am restlichen Körperbau sowie krasser Mißbilligung des Gesamtpersönlichkeit des Betroffenen empfunden.
Desweiteren verhindert der Parasit das ansonsten angeborene Abspeichern von Erfolgserlebnissen, Liebesbeweisen und sonstigen positiven Erlebnissen des Opfers. Diese selektive Demenz unterminiert (sic!) den Aufbau einer gesunden, selbstbewußten, im Leben stehenden Persönlichkeit und führt im weiteren zu Suchtverhalten, Alkoholmißbrauch und Verhaltensauffälligkeiten in Menschenansammlungen.
Eine durchschlagende Behandlungsmethode gegen die Unterminiermotte konnte bislang noch nicht gefunden werden. Einige Formen der Verhaltenstherapie können oberflächlich die Unterminiermotte wieder in einen latenten Krankheitszustand überführen, jedoch nicht ausrotten.
Studien haben ergeben, daß in einigen Bevölkerungsgruppen erstaunliche Resistenzen gegen den Parasiten vorhanden sind. So befällt die Unterminiermotte kaum Menschen mit niedrigem Intelligenzquotienten; des weiteren konnte bei der Bevölkerungsgruppe der arabisch-türkischen Männer zwischen 12 und 30 keinerlei Befall durch die Unterminiermotte entdeckt werden, jedoch ein reziprok agierendes Element, welches vorläufig "Überminiermotte" benannt wurde und zu absolut gegenteiligen Reaktionen wie den oben geschilderten führt. Ob dies eine genetisch oder kulturell bedingte Mutation derselben Parasitenart ist, sollen laufende Untersuchungen ebenso feststellen, wie auch, ob hier eine Chance für Behandlungsmöglichkeiten voliegt.
luckystrike - 2008/07/21 12:06