Wie das Karaoke erfunden wurde
Blogs sind ja nicht nur Befindlichkeit, Katzenbilder und Restschrott, nein ab und zu tragen sie zum Lösen der Weltformel bei:
So wurde durch einen eingeworfenen Kommentar der werten Frau A. im letzten Beitrag hier, in dem es um Therapie, Humor und Flatulenz ging, ein weiteres Welträtsel gelöst - ein paar schnelle Recherchen und es hat sich bestätigt: Die Entstehung des Karaoke durch eine ungünstige Verbindung von japanischen Kohlrouladen, Sake und Gruppenzwang!
Lu Sin Yang, Angestellter im HelloKitty!-Marketingbüro Osakas mußte wie üblich den Freitagabend auf Geheiß des Chefs mit eben jenem und de Abteilung verbringen. Oberste Devise des sehr geachteten und strengen Chefs war es, daß ein guter Angestellter auch jederzeit gut riecht.
Das Problem: Die fischgefülten Kohlrouladen, die die Abteilung in der Garküche gespeist hatte. Der Kohl war wohl nicht mehr richtig frisch gewesen, oder war es der Fisch? Das überproportional auftretende Völlegefühl mußte mit Unmengen lauwarmen Sakes bekämpft werden, und als das nicht mehr half, mit Wodka, welcher gleich tablettweise in der Shi-Ju-Bar bestellt wurde, ind die die Abteilung zwischenzeitlich gewechselt hatte.
In der Tat zeigte sich bald eine befreiende Wirkung, jedoch mit Ergebnissen, die für eine 20qm Bar, in der sich 120 Japaner aufhielten, nicht opportun war. Und dennoch, dachte sich unser Lu Sin Yang, als er den siebten deflatulierenden Anfall in einer Viertelstunde zu unterdrücken versuchte, was tun? Abhauen? Zu spät, unter lauten Donnern entlud sich die Erlösung - alle Augen waren auf Lu Sin gerichtet, welcher sich aber mit einem heldenhaften Sprung auf die fensterbankgroße Bühne rettete, auf der grade die Barsängerin eine japanische Version von My Way zum Vollplayback trällerte. In seiner Not riß Lu Sin ihr das Mikro aus der Hand - in seiner Verzweiflung begann er zu singen.
Da sich noch mehr Mitglieder seiner Abteilung in ähnlichen Nöten befanden, erkannten mehrere die Möglichkeiten, I will Survive und I will always love You erlebten ihre flatulentesten Interpretationen, und die arme Barsängerin bekam das Mikro nie wieder zurück.
Weswegen ihr nichts anderes übrig blieb, als eine Garküche für verdorbene japanische Kohlrouladen zu eröffnen, womit sich der Kreis schließt und das Unheil seinen Lauf nimmt.
So wurde durch einen eingeworfenen Kommentar der werten Frau A. im letzten Beitrag hier, in dem es um Therapie, Humor und Flatulenz ging, ein weiteres Welträtsel gelöst - ein paar schnelle Recherchen und es hat sich bestätigt: Die Entstehung des Karaoke durch eine ungünstige Verbindung von japanischen Kohlrouladen, Sake und Gruppenzwang!
Lu Sin Yang, Angestellter im HelloKitty!-Marketingbüro Osakas mußte wie üblich den Freitagabend auf Geheiß des Chefs mit eben jenem und de Abteilung verbringen. Oberste Devise des sehr geachteten und strengen Chefs war es, daß ein guter Angestellter auch jederzeit gut riecht.
Das Problem: Die fischgefülten Kohlrouladen, die die Abteilung in der Garküche gespeist hatte. Der Kohl war wohl nicht mehr richtig frisch gewesen, oder war es der Fisch? Das überproportional auftretende Völlegefühl mußte mit Unmengen lauwarmen Sakes bekämpft werden, und als das nicht mehr half, mit Wodka, welcher gleich tablettweise in der Shi-Ju-Bar bestellt wurde, ind die die Abteilung zwischenzeitlich gewechselt hatte.
In der Tat zeigte sich bald eine befreiende Wirkung, jedoch mit Ergebnissen, die für eine 20qm Bar, in der sich 120 Japaner aufhielten, nicht opportun war. Und dennoch, dachte sich unser Lu Sin Yang, als er den siebten deflatulierenden Anfall in einer Viertelstunde zu unterdrücken versuchte, was tun? Abhauen? Zu spät, unter lauten Donnern entlud sich die Erlösung - alle Augen waren auf Lu Sin gerichtet, welcher sich aber mit einem heldenhaften Sprung auf die fensterbankgroße Bühne rettete, auf der grade die Barsängerin eine japanische Version von My Way zum Vollplayback trällerte. In seiner Not riß Lu Sin ihr das Mikro aus der Hand - in seiner Verzweiflung begann er zu singen.
Da sich noch mehr Mitglieder seiner Abteilung in ähnlichen Nöten befanden, erkannten mehrere die Möglichkeiten, I will Survive und I will always love You erlebten ihre flatulentesten Interpretationen, und die arme Barsängerin bekam das Mikro nie wieder zurück.
Weswegen ihr nichts anderes übrig blieb, als eine Garküche für verdorbene japanische Kohlrouladen zu eröffnen, womit sich der Kreis schließt und das Unheil seinen Lauf nimmt.
luckystrike - 2008/11/16 12:23