Aus der Uhr tropfen die Wochen
Und hups, ist schon wieder Freitag, und man freut sich aufs Wochenende. Warum eigentlich? Es passiert dieser Tage und Wochen nichts, gar nichts. Und das ist auch gut so.
Daß dieser Herbst und Frühwinter immer noch wie ein zwar kühler, aber sehr freundlicher Oktober rumkommt, erleichtert die Sache ungemein - Kinners, es sind nur noch dreieinhalb Wochen, bis die Tage wieder länger werden!
Irgendwie Zwischenzeit, ich spüre nichts, außer leicht aus der Zeit gefallen, denn es müßte eigentlich nebeln und düstern und depressiv machen, tut es aber nicht. Es fühlt sich ein wenig an, als ob man die Haltestelle verpaßt hat und im Bus sitzen geblieben ist, obwohl der nirgendwo nennenswert hingefahren ist.
Monstererkältung, mit Intensivschnupfen und -husten, letzte Woche habe ich mir bei einem Hustenanfall die Nackenwirbel verrenkt, und am nächsten tag die Lendenwirbel. Oh well, zum Notschlachten in die himmlische Herde.
Letztens interessehalber und für umme und nicht aus fangründen bei George Michael gewesen, aber zur Pause gegangen, weil der nur einen langweiligen langgezogenen Soundbrei von sich gegeben hat und garantiert keinen Tropfen Schweiß vergossen hat. Dafür immer schon die Sonnenbrille aufbehalten, wie affig. Trotzdem liegt er jetzt mit Lunge in Wien im krankenhaus und es bestand wohl zwischenzeitlich Lebensgefahr.
Vielleicht lohnt es sich gar nicht, sich zu schonen.
Aussitzen übrigens ist auch eine gute Geschäftsmethode, man arbeitet einfach mit der Dummheit und Unorganisiertheit der Gegenseite, und just wenn es zu spät ist, daß die noch selber was retten könnten, bietet man gnädig an, noch zu bleiben. Hatte ich mir genauso gedacht vor nem halben Jahr, und siehe, es funktioniert.
Ja, ne, das war jetzt alles nicht so spannend. Welcome to my Life, alles nicht so schlimm grade.
Daß dieser Herbst und Frühwinter immer noch wie ein zwar kühler, aber sehr freundlicher Oktober rumkommt, erleichtert die Sache ungemein - Kinners, es sind nur noch dreieinhalb Wochen, bis die Tage wieder länger werden!
Irgendwie Zwischenzeit, ich spüre nichts, außer leicht aus der Zeit gefallen, denn es müßte eigentlich nebeln und düstern und depressiv machen, tut es aber nicht. Es fühlt sich ein wenig an, als ob man die Haltestelle verpaßt hat und im Bus sitzen geblieben ist, obwohl der nirgendwo nennenswert hingefahren ist.
Monstererkältung, mit Intensivschnupfen und -husten, letzte Woche habe ich mir bei einem Hustenanfall die Nackenwirbel verrenkt, und am nächsten tag die Lendenwirbel. Oh well, zum Notschlachten in die himmlische Herde.
Letztens interessehalber und für umme und nicht aus fangründen bei George Michael gewesen, aber zur Pause gegangen, weil der nur einen langweiligen langgezogenen Soundbrei von sich gegeben hat und garantiert keinen Tropfen Schweiß vergossen hat. Dafür immer schon die Sonnenbrille aufbehalten, wie affig. Trotzdem liegt er jetzt mit Lunge in Wien im krankenhaus und es bestand wohl zwischenzeitlich Lebensgefahr.
Vielleicht lohnt es sich gar nicht, sich zu schonen.
Aussitzen übrigens ist auch eine gute Geschäftsmethode, man arbeitet einfach mit der Dummheit und Unorganisiertheit der Gegenseite, und just wenn es zu spät ist, daß die noch selber was retten könnten, bietet man gnädig an, noch zu bleiben. Hatte ich mir genauso gedacht vor nem halben Jahr, und siehe, es funktioniert.
Ja, ne, das war jetzt alles nicht so spannend. Welcome to my Life, alles nicht so schlimm grade.
luckystrike - 2011/12/02 10:15