Der Text lief über dpa, Driessen leitet meines Wissens das dpa-Büro in Köln. Die Berliner Zeitung hat doch dpa als Quelle angegeben, die Mottenpost halt den Autorennamen. Und bei der Süddeutschen findet sich auch ganz versteckt ein dpa-Kürzel, das möglicherweise vom Leser gedanklich dem Artikel zugeordnet werden soll (es steht unter irgendwelchen Links). Es ist auch gar nicht ungewöhnlich, bei solchen Themen Geschichten von Nachrichtenagenturen ins Blatt zu heben. Man hat halt nicht immer schwule Praktikanten mit einem Faible für den ESC zur Hand. ;-)
schwulePraktikanten mit einem Faible für den ESC zur Hand. ;-)(Ich bin vielleicht auch nur naiv?)
Guten Appetit zum Song Contest! (TV Kritik) und Schräg lass nach! (über die Kandidaten).