widerspruch einlegen. in jedem fall, auch bei geringen erfolgsaussichten, das ist schließlich ihr recht.
habt ihr einen spezialisierten anwalt drauf angesetzt?
die leute vom amt: ich sehe das immer zweischneidig. jemand der zum beispiel 20 jahre bei der drogenfahndung arbeitet und dementsprechend "viel gesehen" hat, dessen bild von der gesellschaft ist notwendiger weise verzerrt. das ist niemand von frei. die einzige alternative, die ich dazu sehe ist eine verpflichtende rotation, damit der frust und die abstumpfung nicht so gross wird, das man seinem gegenüber derart unsensibel gegenüber tritt. die menschen in den ämtern können notgedrungen nicht das einzelschicksal sehen, sondern den riesigen stapel auf ihrem schreibtisch. ich will damit wirklich nichts entschuldigen. ich beschwere mich trotz dieser einsicht bei schlechter behandlung trotzdem immer. und das ist auch richtig so. aber die "amtsschikane" ist auch ein stückweit systemimmanent.
ich glaube nicht, daß es sinn macht, widerspruch einzulegen.
und mein verständnis hält sich absolut in grenzen. wenn die ihren job nicht so schaffen, daß sie einem anderen seine rechte und seine menschenwürde lassen, dann gehören die gefeuert.
Das sage ich, der in der dienstleistung arbeitet. eine entschuldigung für eine solche einstellung gibt es nicht. diese menschen sind falsch oder gar nicht geschult, und sie reflektieren nicht, daß sie unsere angestellten sind, die mit unserem geld finanziert werden.
habt ihr einen spezialisierten anwalt drauf angesetzt?
die leute vom amt: ich sehe das immer zweischneidig. jemand der zum beispiel 20 jahre bei der drogenfahndung arbeitet und dementsprechend "viel gesehen" hat, dessen bild von der gesellschaft ist notwendiger weise verzerrt. das ist niemand von frei. die einzige alternative, die ich dazu sehe ist eine verpflichtende rotation, damit der frust und die abstumpfung nicht so gross wird, das man seinem gegenüber derart unsensibel gegenüber tritt. die menschen in den ämtern können notgedrungen nicht das einzelschicksal sehen, sondern den riesigen stapel auf ihrem schreibtisch. ich will damit wirklich nichts entschuldigen. ich beschwere mich trotz dieser einsicht bei schlechter behandlung trotzdem immer. und das ist auch richtig so. aber die "amtsschikane" ist auch ein stückweit systemimmanent.
und mein verständnis hält sich absolut in grenzen. wenn die ihren job nicht so schaffen, daß sie einem anderen seine rechte und seine menschenwürde lassen, dann gehören die gefeuert.
Das sage ich, der in der dienstleistung arbeitet. eine entschuldigung für eine solche einstellung gibt es nicht. diese menschen sind falsch oder gar nicht geschult, und sie reflektieren nicht, daß sie unsere angestellten sind, die mit unserem geld finanziert werden.