rumba
Lange schwarze Haare hat sie, die zierliche junge Frau, und große dunkle Augen, ein wenig Penelope Cruz und ein wenig Catherine Ringer wohnt in ihr, Wunder-Schönheit, eigenwillige Kraft und Eleganz.
Sie ist meine Lieblingstanzpartnerin, aber wir haben lange nicht mehr getanzt.
Die ersten Schritte der Rumba sind noch steif, tanzschulenhaft, Laaang-Kurz-Kurz, eine kurze deutliche Pause nach dem Lang, dann siehts gleich besser aus, und nein, den Oberkörper ganz steif, und nicht zu nah beisammen. Eine Rumba ist ein ziemlich langweiliges Stück Musik, abgezirkelt, langsam. Es sei denn, man gibt sich ganz hinein, dann kann sie gar nicht langsam, verzögert, genug sein, kontrollierte Leidenschaft, in Form gegossen.
So langsam tanzen wir uns warm, die Körper schmiegen sich an den richtigen Stellen umeinander, Hebel- und Schwungkräfte erprobt, die Schwerpunkte und Drehpunkte geortet.
Ein wundersamer Moment, wenn sich ihr zarter zäher kraftvoller Körper meinen Wünschen unterordnet, spürt, wann es eine Drehung geben soll und den Schwung von meiner Handbewegung nimmt. Sich dann wieder fest in die Umarmung zurückdrehen läßt. Sicher geworden in unserem Verstehen fangen wir an zu improvisieren. Fast jede Bewegung sitzt, ein Schreiten, ein Schwingen, ein Auffangen, ein Wegstoßen, ein Zurückkommen. Volver.
Der kurze Schreck in unserer beider Blicke, als ich sie schwungvoll weit nach hinten beuge, bis kurz über den Boden, ob ich sie halten kann? Ich kann. Der Blick danach, der Schwung zurück nach oben.
Eine Rumba ist ein kurzes Stück Musik, aber in drei Minuten kann viel passieren.
(Und wenn Sie jetzt nach der Schönheit von Catherine Ringer guggeln wollen, dann nutzen Sie bitte nicht die Bildersuche, denn da haben sich ein paar eklige Pornofotos dazwischengeschummelt, die nicht von der Dame sind. Schauen Sie sich sie lieber in Aktion an oder gegen Sie für bessere Qualität und mehr Videos gleich zu Les Rita Mitsouko)
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Die ersten Schritte der Rumba sind noch steif, tanzschulenhaft, Laaang-Kurz-Kurz, eine kurze deutliche Pause nach dem Lang, dann siehts gleich besser aus, und nein, den Oberkörper ganz steif, und nicht zu nah beisammen. Eine Rumba ist ein ziemlich langweiliges Stück Musik, abgezirkelt, langsam. Es sei denn, man gibt sich ganz hinein, dann kann sie gar nicht langsam, verzögert, genug sein, kontrollierte Leidenschaft, in Form gegossen.
So langsam tanzen wir uns warm, die Körper schmiegen sich an den richtigen Stellen umeinander, Hebel- und Schwungkräfte erprobt, die Schwerpunkte und Drehpunkte geortet.
Ein wundersamer Moment, wenn sich ihr zarter zäher kraftvoller Körper meinen Wünschen unterordnet, spürt, wann es eine Drehung geben soll und den Schwung von meiner Handbewegung nimmt. Sich dann wieder fest in die Umarmung zurückdrehen läßt. Sicher geworden in unserem Verstehen fangen wir an zu improvisieren. Fast jede Bewegung sitzt, ein Schreiten, ein Schwingen, ein Auffangen, ein Wegstoßen, ein Zurückkommen. Volver.
Der kurze Schreck in unserer beider Blicke, als ich sie schwungvoll weit nach hinten beuge, bis kurz über den Boden, ob ich sie halten kann? Ich kann. Der Blick danach, der Schwung zurück nach oben.
Eine Rumba ist ein kurzes Stück Musik, aber in drei Minuten kann viel passieren.
(Und wenn Sie jetzt nach der Schönheit von Catherine Ringer guggeln wollen, dann nutzen Sie bitte nicht die Bildersuche, denn da haben sich ein paar eklige Pornofotos dazwischengeschummelt, die nicht von der Dame sind. Schauen Sie sich sie lieber in Aktion an oder gegen Sie für bessere Qualität und mehr Videos gleich zu Les Rita Mitsouko)
luckystrike - 2007/12/18 10:47