ja, es wird weniger. aber twitter... das find ich bäh.
ich zeige zwar manchmal xxl-fleischwürste, aber ich exhibitioniere mich doch nicht (oder wie das heißen mag).
viele, die der neue markt freigesetzt hatte, arbeiten wieder. studenten haben einen job. oder es gibt endlich ein zufriedenstellendes liebesleben. oder einen friseur, der zuhört und sowieso sofort wieder vergißt (im gegensatz zum internet).
hm. ich würde es vermissen.
In der Tat, unglückliche Menschen haben mehr Content fürs Blog, Glück und Zufriedenheit, und sei es in Form von Liebe, gibt nicht so viel her - das hab ich vor einiger Zeit auch hier bemerkt (kurz bevor das Schicksal wieder zuschlug), wie auch Wortschnittchen gestern.
Glücklich sein und gleichzeitig Bloggen - eine Unmöglichkeit? Und hieße das, wenn weniger gebloggt wird, daß dann die Menschen glücklicher seien?
ich zeige zwar manchmal xxl-fleischwürste, aber ich exhibitioniere mich doch nicht (oder wie das heißen mag).
viele, die der neue markt freigesetzt hatte, arbeiten wieder. studenten haben einen job. oder es gibt endlich ein zufriedenstellendes liebesleben. oder einen friseur, der zuhört und sowieso sofort wieder vergißt (im gegensatz zum internet).
hm. ich würde es vermissen.
Glücklich sein und gleichzeitig Bloggen - eine Unmöglichkeit? Und hieße das, wenn weniger gebloggt wird, daß dann die Menschen glücklicher seien?