fisimatenten - unentdeckte tierarten IV
Fisimatenten sind, obwohl der Name es nahelegt, nicht in die Gattung der Enten zu zählen, sondern stehen evolutionär dem Auahahn sehr nahe.
Sie mögen auf den ersten Blick drollige, witzige auffällige Tierchen sein, mit ihrer bunten, ja extremen Befiederung, und dem lauten, mitunter schrillen Gehabe. Diese dienen jedoch einzig dem Zweck, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn von dieser Aufmerksamkeit ernähren sich Fismatenten.
Wer also den Fehler macht, fasziniert von der anscheinend weltoffenen, selbstbewußten Art der Tierchen, sich eine Fisimatente mit nach Hause zu nehmen, der wird unausweichlich schlimme Erfahrungen machen und innerhalb kürzester Zeit bei der Umwelt sehr unbeliebt sein.
Wenn Sie zum Beispiel in einem Restaurant einen Gast dabei beobachten, wie er beim Kellner wiederholt das bestellte Wasser zurückgehen läßt, weil auf dem Etikett nicht einwandfrei dargestellt ist, daß das servierte Wasser auch wirklich fettfrei ist, dann sind sie in Gesellschaft von Fisimatenten.
Rücksichtslos verfolgen Fisimatenten ihren einzigen Lebenszweck: der Erregung von Aufmerksamkeit und der Erhöhung des Blutdrucks der Menschen in ihrer Umgebung. Selten sind sie mit einer einfachen Lösung zufriedenzustellen, denn letztendlich geht es ihnen um den Prozeß, und nicht das Ergebis. Wer sich ihnen entgegenstellt, riskiert, daß das Nervenkostüm innerhalb von Minuten ruiniert wird.
Fisimatenten sind innerhalb ihrer Gattung aus nachvollziehbaren Gründen übrigens extreme Einzelgänger. Zusammengesperrt mit mehreren Artgenossen auf kleinem Raum würden sich die Tierchen innerhalb kürzester Zeit gegenseitig zerfleischen.
Deswegen bevorzugen sie die Gesellschaft handelsüblicher Menschen, die sie parasitär ausbeuten.
Mit einem Verschwinden der parasitären Fisimatenten ist durch den Siegeszug des Privatfernsehens und der Dienstleistergesellschaft im Übrigen nicht zu rechnen.
Sie mögen auf den ersten Blick drollige, witzige auffällige Tierchen sein, mit ihrer bunten, ja extremen Befiederung, und dem lauten, mitunter schrillen Gehabe. Diese dienen jedoch einzig dem Zweck, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, denn von dieser Aufmerksamkeit ernähren sich Fismatenten.
Wer also den Fehler macht, fasziniert von der anscheinend weltoffenen, selbstbewußten Art der Tierchen, sich eine Fisimatente mit nach Hause zu nehmen, der wird unausweichlich schlimme Erfahrungen machen und innerhalb kürzester Zeit bei der Umwelt sehr unbeliebt sein.
Wenn Sie zum Beispiel in einem Restaurant einen Gast dabei beobachten, wie er beim Kellner wiederholt das bestellte Wasser zurückgehen läßt, weil auf dem Etikett nicht einwandfrei dargestellt ist, daß das servierte Wasser auch wirklich fettfrei ist, dann sind sie in Gesellschaft von Fisimatenten.
Rücksichtslos verfolgen Fisimatenten ihren einzigen Lebenszweck: der Erregung von Aufmerksamkeit und der Erhöhung des Blutdrucks der Menschen in ihrer Umgebung. Selten sind sie mit einer einfachen Lösung zufriedenzustellen, denn letztendlich geht es ihnen um den Prozeß, und nicht das Ergebis. Wer sich ihnen entgegenstellt, riskiert, daß das Nervenkostüm innerhalb von Minuten ruiniert wird.
Fisimatenten sind innerhalb ihrer Gattung aus nachvollziehbaren Gründen übrigens extreme Einzelgänger. Zusammengesperrt mit mehreren Artgenossen auf kleinem Raum würden sich die Tierchen innerhalb kürzester Zeit gegenseitig zerfleischen.
Deswegen bevorzugen sie die Gesellschaft handelsüblicher Menschen, die sie parasitär ausbeuten.
Mit einem Verschwinden der parasitären Fisimatenten ist durch den Siegeszug des Privatfernsehens und der Dienstleistergesellschaft im Übrigen nicht zu rechnen.
luckystrike - 2007/11/09 11:56