Could we be Heroes?
Schaue grade die letzte Staffel Heroes, recht lustlos, die Dramturgie der Serie ist eh seit ewig daneben, da werden ständig mühsam aufgebaute Allianzen im Sekundenbruchteil gekippt, so daß es keinen Sinn macht, der Handlung zu folgen, die Drehbuchautoren drehen es eh gleich wieder andersrum. Außerdem hat die Serie kein Ende, keine Closure, denn nach der vierten Staffel wurde sie sang- und klanglos abgedägt.
Und doch, einige Charaktere hängen einem nach, Noah Bennett, Sylar, Nikia Sanders, der schöne Inder, der in der dritten Staffel diese schöne Szene hat, die aussieht, als ob er von der größten Bukkake-Party ever kommt, und noch ein paar.
Wirklich interessant war aber immer der Aspekt der Superkräfte: Normale Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sich erst mal mit dem Anderssein und der eigenen Macht zurecht finden müssen.
Das erinnert mich an mich als Kind, da war ich auch überzeugt, Superkräfte zu haben (hab ich neute auch noch manchmal, obwohl ich es besser wissen müßte.)
Und so verbringe ich die mäßig interessante Serie hauptsächlich damit, zu überlegen, welche Superkräfte ich denn am liebsten mein eigen nennen würde:
Selbstregenerierend zu sein wie dieses kleine orangene Mädchen? Nee, das ist lahm, und was hat man davon, daß andere einen zerstückeln können, und dann alles wieder nachwächst, aber selber komplett wehrlos zu sein?
Fliegen können, das ist schon was. Aber was ist dann mit meiner Höhenangst?
Herr über Zeit und Raum zu sein?
Empath werden, das heißt, jeweils die Superkraft des Gegenüber absorbieren zu können? Da würde ich mich immer ärgern, eine bessere abgeben zu müssen.
Die Gedanken des Gegenüber manipulieren zu können? Das schon eher...
Oder doch wie Sylar sie allesamt sammeln zu können?
Ach, ich kann mich nicht entscheiden...
Was wäre denn ihre Superkraft, wenn sie sich das aussuchen könnten?
PS: Und dann gabs noch Mulitplying Man, auch toll - jetzt nicht so für mich selber, aber, sagen wir mal, als Date - das wär schon aufregend...
Und doch, einige Charaktere hängen einem nach, Noah Bennett, Sylar, Nikia Sanders, der schöne Inder, der in der dritten Staffel diese schöne Szene hat, die aussieht, als ob er von der größten Bukkake-Party ever kommt, und noch ein paar.
Wirklich interessant war aber immer der Aspekt der Superkräfte: Normale Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, die sich erst mal mit dem Anderssein und der eigenen Macht zurecht finden müssen.
Das erinnert mich an mich als Kind, da war ich auch überzeugt, Superkräfte zu haben (hab ich neute auch noch manchmal, obwohl ich es besser wissen müßte.)
Und so verbringe ich die mäßig interessante Serie hauptsächlich damit, zu überlegen, welche Superkräfte ich denn am liebsten mein eigen nennen würde:
Selbstregenerierend zu sein wie dieses kleine orangene Mädchen? Nee, das ist lahm, und was hat man davon, daß andere einen zerstückeln können, und dann alles wieder nachwächst, aber selber komplett wehrlos zu sein?
Fliegen können, das ist schon was. Aber was ist dann mit meiner Höhenangst?
Herr über Zeit und Raum zu sein?
Empath werden, das heißt, jeweils die Superkraft des Gegenüber absorbieren zu können? Da würde ich mich immer ärgern, eine bessere abgeben zu müssen.
Die Gedanken des Gegenüber manipulieren zu können? Das schon eher...
Oder doch wie Sylar sie allesamt sammeln zu können?
Ach, ich kann mich nicht entscheiden...
Was wäre denn ihre Superkraft, wenn sie sich das aussuchen könnten?
PS: Und dann gabs noch Mulitplying Man, auch toll - jetzt nicht so für mich selber, aber, sagen wir mal, als Date - das wär schon aufregend...
luckystrike - 2011/06/26 20:36