Ich seh sowas als eine Art Wildwasserfahrt. Wenn man sich eine Weile sehr verausgabt hat, braucht man den Rückzug ans ruhige Ufer (= in sich selbst), um sich wieder orientieren und positionieren zu können; das kommt einem mitunter als Kälte vor, ist aber in erster Linie ein (sinnvoller) Selbstschutzmechanismus.
(Mir gehts derzeit sehr ähnlich, nach all den hinter mir liegenden katastrophalen Monaten.)
(Mir gehts derzeit sehr ähnlich, nach all den hinter mir liegenden katastrophalen Monaten.)
Meine Heidi meint, es sei ein grundlegender emotionaler Wechsel, und findet ihne gut - man wird sehen.