worthy endings (no spoiler)
Am Wochenende habe ich ja den letzten Harry Potter (& the Deathly Hallows) zuende gelesen - bin immer erstaunt, wenn Leute fragen "Wie, DU liest das!?"
Ja, ich les das, und zwar sehr gerne. Und ich finde Ms. Rowlin hat jede der vielen Millionen verdient, die sie mit Harry, Ron & Hermione gemacht hat. Rundum. Ich liebe die Welt und die Charaktere, die sie erfunden hat, und ich finde auch gut zusammengeklaut besser als schlecht selbst erfunden.
Für die letzten hundert Seiten habe ich am Samstag 12 Stunden gebraucht, weil es so spannend war, daß ich übersprungsmäßig alle 2-3 Seiten in die Küche oder sonstwohin rennen mußte.
Ein rundes, würdiges, ausführliches finales Finale für eine Welt, die mich viele Jahre begleitet hat. Ok, hier und da gibts auch ein wenig zu meckern, aber perfekt bleibt es trotzdem. Ich liebte diese Welt und ich werde sie vermissen, aber in 2 oder 3 Jahren kann ich es ja noch einal von vorne lesen.
Da bleibe ich altmodisch, ich brauche Closure, ich will zum Schluß genau und ausführlich wissen, was mit wem und wie passiert ist, ambivalente oder offene Enden treiben mich in den Wahnsinn.
Auch in Queer as Folk gibt es ein schönes, ausführliches Ende, wie auch bei Herr der Ringe (auch wenn das im Film sogar für mich -zig Minuten kürzer hätte sein können)
Das formal und emotional schönste Finale ist und bleibt zur Zeit aber die Schlußsequenz von Six Feet Under. Auch wenn ich da immer mindestens 2 Packen Taschentücher brauche, auch beim zehnten Mal.
Ja, ich les das, und zwar sehr gerne. Und ich finde Ms. Rowlin hat jede der vielen Millionen verdient, die sie mit Harry, Ron & Hermione gemacht hat. Rundum. Ich liebe die Welt und die Charaktere, die sie erfunden hat, und ich finde auch gut zusammengeklaut besser als schlecht selbst erfunden.
Für die letzten hundert Seiten habe ich am Samstag 12 Stunden gebraucht, weil es so spannend war, daß ich übersprungsmäßig alle 2-3 Seiten in die Küche oder sonstwohin rennen mußte.
Ein rundes, würdiges, ausführliches finales Finale für eine Welt, die mich viele Jahre begleitet hat. Ok, hier und da gibts auch ein wenig zu meckern, aber perfekt bleibt es trotzdem. Ich liebte diese Welt und ich werde sie vermissen, aber in 2 oder 3 Jahren kann ich es ja noch einal von vorne lesen.
Da bleibe ich altmodisch, ich brauche Closure, ich will zum Schluß genau und ausführlich wissen, was mit wem und wie passiert ist, ambivalente oder offene Enden treiben mich in den Wahnsinn.
Auch in Queer as Folk gibt es ein schönes, ausführliches Ende, wie auch bei Herr der Ringe (auch wenn das im Film sogar für mich -zig Minuten kürzer hätte sein können)
Das formal und emotional schönste Finale ist und bleibt zur Zeit aber die Schlußsequenz von Six Feet Under. Auch wenn ich da immer mindestens 2 Packen Taschentücher brauche, auch beim zehnten Mal.
luckystrike - 2007/08/14 14:05
Was? ...
(wollte auch einmal ins Horn der Fragenden blasen)
Im übrigen hat Frau R. schon deswegen ihr Geld verdient, weil sie es geschafft hat, dass die vielen Pisa-Opfer mit MTV-Grundwissen sich von der Spielekonsole rausschälen konnten und wieder anfingen zu lesen - sozusagen wurde das BUCH neu entdeckt und für manchen neu erfunden...
Noch einmal: SIE lesen)
(Vater dieser Zeilen schleicht sich feixend weg....)
passense bloss uff!
Studien haben übrigens ergeben, daß dem nicht so ist. Kein Mensch, der sonst nicht liest, hat sich mit der Potter-Septologie (?) abgegeben. Eigentlich logisch, man kann ja auch auf den Film zum buch oder das Game zum Film zum Buch wrten.