chateau de tourette

Freitag, 5. Oktober 2007

ihr amt für ausländerfeindlichkeit hilft gerne weiter

Bei mir arbeitet schon seit über 8 Jahren S., eine junge Frau aus Georgien. Sie macht das neben ihrem Studium, und arbeitet viel und hart und gut. Sie müht sich sehr ab, wohnt ärmlich im Studentenwohnheim, um nicht nur hier ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, sondern auch noch, wann immer es geht, Geld nach Georgien an ihre Familie zu schicken.

Nun soll zum Ende Oktober ihre Arbeits- und Aufenthaltserlaubis ablaufen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, daß sie hier bleiben kann: entweder heiraten oder eine Zusage über einen Job, für den genau sie dringend benötigt wird. Da ich nicht heiraten will kann möchte von der Ehe nicht viel halte, habe ich diverse Anschreiben verfaßt, die bestätigen, daß ich sie gerne fest und Vollzeit anstellen will, und daß ich sie persönlich aufgrund ihrer Sprach- und kulturellen Kenntnisse dringend brauche.

Nun ist die Gute schon ein paar Mal mit meinen Papieren zum Ausländeramt (das heißt jetzt anders) getrabt, aber ihre Sachbearbeiterin weigerte sich, irgendwelche weiterführenden Unterlagen anzunehmen. Mich selbst verwies man vom Amt zum Arbeitsamt und von dort wieder zurück und viceversa. Auch ein eingeschalteter Anwalt konnte bisher nichts erreichen. Seit mehreren Wochen von mir postalisch eingeschickte Unterlagen bleiben unbeantwortet, und es scheint unmöglich, dort jemand ans Telefon zu bekommen. Das macht mir eine Personalplanung komplett unmöglich.

Als S. das letzte Mal beim Amt anrückte, schickte man sie kurz aus dem Zimmer, und entwertete das bestehende Visum. Stattdessen händigte man ihre einen "Ausreiseschein" aus, den sie bei Ausreise an der Grenze abgeben müsse, ansonsten werde sie in Deutschland gesucht. Mittlerweile mußte sie schon ihre Wohnung auflösen und ihre Habseligkeiten verschenken, sie wohnt zur Zeit abwechselnd bei verschiedenen Freunden. Vorgeschriebener Ausreisetag ist Ende Oktober.

Wo bitteschön ist der Sinn in diesem fehlgeleiteten Ausländergesetz? Für eine Person, die sich all die Jahre selbst ernährt und niemandem auf die Tasche gefallen ist? Die seit 10 Jahren hier lebt und arbeitet, integriert ist und außerdem leitende Jobs bei Filmfestivals ausübt? Nur weil sie gut deutsch spricht, und sich nicht innerhalb einer türkischen Großfamilie verstecken kann?

Was bitteschön ist das Selbstverständnis dieses Amtes, welches willkürlich bestehende Visa entwertet und entscheidet, wichtige Dokumente erst gar nicht anzunehmen, obwohl es das Recht der Person ist, diesen Weg zumindest zu probieren? Erinnert das nicht an andere "Ämter"?

Weiß jemand, was man da noch unternehmen kann?

(Und wo ich dann den leckeren georgischen Rotwein herbekomme? Östliche Familien haben die angenehme Angewohnheit, den Arbeitgeber regelmäßig mit Ehrerbietungen zu versorgen)

Freitag, 14. September 2007

das amt, der lucky und die menschenwürde

Wie Herr Lucky also erfuhr, braucht er eine Bescheinigung von verhaßten Führerscheinamt, damit er auf der schönen Insel nicht nur am Flughafen sitzen bleiben muß.

Flugs begab er sich in die unglückseligen Hallen, und nach nur 3x falsch geschickt werden betrat er einen Flur, der Kafkas kranken Gedanken entsprungen sein muß. Ca. 25 Türen, der Zuständigkeit halber, Bre-Dab, Dac-Ert usw sortiert. Der Flur signalisiert 'Lasset alle Hoffnung fahren', deutlicher noch prangt das rote Schild und sagt: 'Maßnahmen gegen Führerschein-Inhaber'. Kein falsches zeitgemäßes Dienstleistungsgeschwurbel hier.

Ebenfalls im Sinne Kafkas finden sich 90% der Türen fest verschlossen, auf die jeweilige Nachbartür verweisend.
Endlich eine offene zuständige Tür erwischt, deren Bewohner gleich beim ersten Anblick dringliche Unzuständigkeit vermittelt.

Der stark sächselnde zeitlos 60Jährige begegnet meinem Anliegen, noch bevor ich zu Ende gesprochen habe, mit Inbrunst: 'Sowas gibts gornet'
Mein Einwand, ich hätte telefonisch eine andere Auskunft erhalten, erntet den Standardabwehrschritt 'Jo des müssense schriftlich beantragen, dann bekommense eine Aufforderung zur Zahlstelle, dann wird ihnen das POSTALISCH zugestellt.'
Ich glaube nicht, daß der Mensch sich schon mal die Homepage seines Amts angeguckt hat, welches Bürgerfreundlichkeit simuliert. In seinen ewigen 60ern gibt es keine Homepages.

Mein Einwand, das könne er mir nicht antun, mein Flug gehe am Samstag, erntet einen verständnislosen Blick und die Auskunft, das 'ginge sowieso net, weil die Akte im Archiv eingelagert ist, und erst angefordert werden muß'.
Meinem Blick auf seinen Rechner auf dem Schreibtisch folgt er mit hilflosem Blick. Das sei nicht so einfach, er brauche nunmal die Akte, begegnet er meiner Überzeugung, das er sicher nur im Rechner nachschauen müsse, und das dauere Tage.

An der Wand hinter seinem Schreibtisch hängt neben der wohl amtlich vorgeschriebenen vergilbten Sansevierie ein handgemaltes Bild mit Fotos von Familienangehörigen, in der Mitte ein Portrait meines Unzuständigen, mit der Unterschrift in buntem Enkelkinderfilzstift: Herr Schlaumeier.

Das ist der Moment, an dem Herr Lucky seine Murmeln verliert und seine Menschenwürde abgibt. Er wird laut, er fuchtelt, er rauft sich die Haare, er verteilt sich über den ganzen Raum. Fragmente wie '60- bis 80-Stunden-Woche' 'nur eine einzige Woche Urlaub' 'Sie zerstören mein Leben' füllen das enge Büro, der Ausbruch wird in seiner Heftigkeit von Herrn Lucky mühsam in letzter Minute in Richtung Heulkrampf gelenkt. Speichel hängt aus seinen Mundwinkeln und korrespondiert mit den Panikschweißtropfen auf der kahlen Stirn des Sachnichtbearbeiters.

Sichtlich beeindruckt und überfordert von diesem emotionalen Ausbruch eines erwachsenen Mannes versucht der Beamte, Abstand zu schaffen und wieder gewohnten Sicherheitsbereich zu betreten, er öffnet einen Ordner mit Vorlagen, füllt ein Formular aus und schickt Herrn Lucky erstmal zur Zahlstelle.

Der aber ist viel zu schnell wieder zurück samt bezahltem Zahlschein, und wird wortlos, nur mit Armgeste, erst mal wieder auf den Flur hinausbefördert. Eine Viertelstunde dauert es, bis der nunmehr per Zahlschein Zuständige sich in seiner Stube gesammelt hat, er tritt heraus, schließ sorgfältig seine Türe, und bedeutet Herrn Lucky stumm und Blickkontakt vermeidend, bloß auf seinem Stuhl zu verbleiben.

In der Dreiviertelstunde, in der Herr Lucky nun auf seinem angewiesenen Stuhl im Flur des Kafka verbleibt, erschließen sich ihm die Geheimnisse der veschlossenen Türen. Die Sachbearbeiter bekämpfen die drohende Sansevierien-Vereinsamung ihrer Amtsstuben, indem sie sich wechselseitig zu zweit oder zu dritt in ihren Stuben besuchen und gegenseitig den gebrauten Kaffee probieren. Zweimal in der Dreiviertelstunde wurde hierzu eine neue Kaffeemaschine aus der Materialverwaltung angefordert. Beim Wechsel der Büros über den Korridor gelingt es den Sachbearbeitern nur müham, einen amtsgemäß beschäftigten, abweisenden Gesichtsausdruck herzustellen, der jedoch nicht mit den Gesprächen korrespondiert, die vorher aus den verschlossenen Türen drangen.

Endlich aber erscheint Luckys Sachbearbeiter wieder auf dem Flur, er ist heldenhaft selbst ins Archiv gestiegen und hat die Unterlagen besorgt, womit er wahrscheinlich zum ersten Mal in seiner 45-jährigen Karriere gegen mindestens 23einhalb Dienstvorschriften verstoßen. Wortlos verschließt er sich nach Sitzenbleiben-Geste in seinem Büro und übergibt nach weiteren 20 Minuten mit glasigem Blick ein Blatt Papier, das bestätigt, daß Herr Lucky schon einmal einen Führerschein hatte, 20 Jahre lang seit 1986. und daß er für diese Amtshandlung € 12,80 bezahlt hat.

Davon, daß Herr Lucky auch über eine Stunde auf die Ausübung seiner Menschenwürde verzichtet hat, indem er sich komplett mit Blut, Herz, Hirn und Gedärm über diese Amtsstube ergossen hat, steht nichts in dem Dokument.

Donnerstag, 13. September 2007

mehr diskriminiert als ein massenmörder

Angenommen, man ist seit 20 Jahren Inhaber eines Führerscheins, und ist seitdem ohne größere Unfälle oder grober Verstöße gefahren.
Angenommen, man mußte eben jenen Führerschein wegen eines Problems für 12 Monate abgeben.
Angenommen, man bekommt das Ding nach abgeleisteter Zeit und gehöriger Geldsrafe zurück.

Man sollte sich doch denken, daß man dann rehabilitiert ist?

Mitnichten!

Auf dem neuen Führerschein steht als als Beginn der Inhaberschaft das Wiedererlangungsdatum.
Wenn das erst ein halbes Jahr her ist, kann man damit z.B. im bevorstehenden Urlaub keinen Mietwagen mieten.

Der Führerschein scheint markiert. Einer Freundin, die wegen Trunkenheit abgeben mußte, passiert es bei jeder einzelnen Verkehrskontrolle, daß sie ins Röhrchen blasen muß. Einmal bemerkte sogar der Bulle: "Na, sindwa heut mal nicht besoffen!?"

Jeder Kinderschänder und Massenmörder kann nach abgeleisteter Strafe zurück in die Gesellschaft, um dort unmarkiert sein Leben fortzusetzen.

Das scheint bei kleineren Vergehen nicht so zu sein.

Dienstag, 28. August 2007

Hilfe! Auto gespammt!

Ziemlich zeitgleich zur Kreuzberger Anti-Werbung-Spam-Aktion, die ich eigentlich eher blöd finde, mußte ich am eigenen Auto eine wesentlich ärgerlichere erfahren:
Irgendwelche Arschlöcher haben mir mein Auto mit diesen DIN A5-großen Aufklebern zugepflastert:
spam
Und es sind keine Aufkleber, die sich leicht entfernen lassen, sondern solche, die sich beim Abziehversuch zerfetzen und man kann Stunden dran rumschrubben. Und macht dabei den Lack kaputt.
Sorry, das finde ich nicht witzig oder kreativ oder alternativ oder sonstwas, sondern Sachbeschädigung, und übel und zum Kotzen.

Ich brauche eure Hilfe: wer erkennt das Logo von dieser Band, eine Homepage oder sowas ist schlauerweise nicht angegeben, es ist Werbung für eine Platte, die am 31.8. rauskommt?
Und denen möchte ich eine saftige Rechnung schreiben, über Nutzung von Werbefläche und fachgerechter Entfernung der unerwünschten Werbung.

Donnerstag, 16. August 2007

ächz

Lang geschlafen, wirren und verklebten Blicks in die Küche Kaffee kochen, schon mal den Rechner anwerfen, Musik starten und fertig für den morgendlichen Rundgang durch die Lieblingsblogs.

Fertig? Nein, der Browser rafft mal wieder nicht daß er eine Internetverbindung hat. Ächz, lief grade mal eine Woche reibungslos.

Nach anderthalb Stunden Rumgeorgel und ich-weiß-nicht-was-ich-alles-im vollen-Umfang-meiner-Ahnungslosigkeit geklickt habe, läufts jetzt wieder. Ächz. Kotz.

Mittwoch, 1. August 2007

lasterhaft

Komisch, vor 10 Jahren hatten so gut wie alle Autobahnen nur 2 Spuren, und man kam ganz gut voran.
Heute gibts fast nur noch dreispurig, und alle PKWs müssen sich auf der linken Spur bei 110 km/h drängeln, weil die rechte Spur komplett mit LKWs zu ist, deren unternehmenslustigste Kollegen sich auf der mittleren Spur ein heiteres Wettrennen liefern.
War da nicht mal was mit Überholverbot für LKWs? oder was mit 'Güter auf die Schiene'?
Hat die Verkehrspolitik komplett versagt?

Ich jedenfalls hatte heute nach gut 7 1/2 Stunden Autobahn die Schnauze gestrichen voll, mindestens 8x mußte ich von 180 oder 160 auf 100 runterbremsen, weil Irgendso ein Scheiß-Brummi ganz spontan auf die Idee kam, mal den Kollegen zu überholen, wo er doch 5 km/h schneller kann, und offensichtlich ohne irgendwie zu gucken einfach kurz vor mir ausscherte.
War des öfteren kurz vor Massenkarambolage. Hätte gerne eine Panzerfaust für solche Fälle.

Dienstag, 31. Juli 2007

kalter hund!

Es ist so verf*ckt besch*ssen kalt hier, daß ich mir eben einen TEE gekocht habe. Wer mich kennt, weiß, was das bedeutet. Ich trinke NIE Tee. So krank kann ich gar nicht sein, daß ich TEE trinke.
Und noch nicht mal mit Alkohol drin.

Edit 16:56 Ürgs, jetzt ist mir schlecht.Und draußen scheint die gelbe Sau als wär nix, wärmt aber nicht. Arschloch!

Ich geh jetzt puterrot-knallheiß duschen.

Samstag, 28. Juli 2007

alice ist eine dumme pute

Wie auch beim Glämmerdick herrscht hier akute Unzufriedenheit mit dem Anbieter namens Tussi, äh, Alice.
Am Sonntag ist dem Herrn Lucky in dramatischer Situation das Modem abgeraucht, wie der geneigte Leser ja weiß. Seitdem kraucht er hier im Schneckentempo notdürftig per DFÜ-Verbindung rum, und das, wo sich alle gern gelesenen Blogger eingeschworen haben, nur noch per Podcast und Youtube-Video zu kommunizieren.

Jedenfalls wurde mir hoch und heilig versprochen, daß ich spätestens Donnerstag ein neues Modem in den Händen halte. Hallo? Donnerstag? Lebe ich in Äthiopien?

Jedenfalls ist heute Samstag und kein Modem da. Die nicht mehr ganz höfliche Nachfrage ergab, daß die Support-Ticket-Nmmer zwar innerhalb einer Stunde geschlossen wurde, aber kein Modem versandt wurde. Hätte ich nicht angerufen, könnte ich noch lange warten.

Warten kann ich eh jetzt noch lange, weil angeblich dann heute ein DSL-Modem verschickt wird. Man wird sehen. Problem: Ab Dienstag bin ich weg, und dann wird das Paket sicher an den Absender zurückgeschickt.

Eine Terminlieferung zu Montag sei nur bei Geschäftskunden möglich. Und eine Erstattung der Nichtfunktionszeit nur auf schriftlichen Antrag möglich, da das Support-Ticket ja innerhalb einer Stunde geschlossen wurde, wie der junge Mann sagte, der ebenfalls festgestellt hatte, daß keinerlei Leistung erfolgt ist. Der diese Informationen nicht selbsttätig zusammenfügen und einreichen konnte und durfte.

Alice, du blöde blonde Kuh, ich komm dir gleich rüber und zieh die jedes einzelne gesträhnte blöde blonde Haar einzeln aus deinem Grinseskalp! Ich kaltwachse dich!

Das mit dem Festnetzanschluß oder einem längst geplanten Upgrade kannst du jedenfalls KOMPLETT vergessen, wenn ich mir so die Beschwerde von herrn Glam und anderen anschaue. Qualität zeigt sich immer erst beim Problemmanagement, und da hast du komplett versagt.

Freitag, 13. Juli 2007

ich krieg amok!

Werte Umwelt,
Sie wissen nicht, welche BOMBE hier tickt. Nein, ich glaube NICHT, daß sie die GEFAHR richtig einschätzen.

Mit allergrößter Mühe halte ich die GEWALTEN zurück, die Sie schon die ganze Woche lang so völlig unbekümmert herausfordern, sei es im beruflichem Email-Eingang, im Straßenverher oder sonstwo. Ein Friedensnobelpreis wäre das mindeste. Denn NOCH verzichte ich auf Gewalt. Aber sogar meine Mundwinkel mutieren schon zu MASSENMÖRDERN.

Aber jetzt, in diesem Moment, wird die Haut sehr dünn. Ein Tropfen noch. Dann läuft das Faß ÜBER:

Wenn nicht SOFORT jemand dieses verschissene Windspiel im Hof abschafft, das UNGLAUBLICH seit Tagen in seiner selbstgetöpferten KACKOPHONIE im Wind schallt, Tag und Nacht, wird es OPFER geben.
VIEL LEID! VIELE OPFER!
AND I MEAN IT!

Donnerstag, 12. Juli 2007

christiiiina!

Bring mir die Axt!!!
logo

lucky strikes

the sacred and the profane

So viel Rauch, so wenig Feuer?

Du bist nicht angemeldet.

Rauchzeichen an:

luckystrike-ätt-wolke7-punkt-net

kiekste, wa?

klettermaulchen

Schall & Rauch:

geile bsau
geile bsau
marco (Gast) - 2014/08/17 11:11
Merengue
Ich liebe Tango. Bzw. ich liebe Lateinamerikanische...
Sepp (Gast) - 2013/12/13 15:12
Goodbye Vienna! Hello...
Liebe Herrschaften und Herrschaftinnen, Sie müßten...
luckystrike - 2013/03/23 21:30
Naja, wie alle halt ich...
Naja, wie alle halt ich diese weiße kalte Hölle nicht...
luckystrike - 2013/03/23 19:55
Nein, ich meinte doch,...
Nein, ich meinte doch, seit diesem Posting wieder etwas...
arboretum - 2013/03/23 19:21
Klar gehts besser. Aber...
Klar gehts besser. Aber ein bissel Trauer für Mogli...
luckystrike - 2013/03/22 20:54
Treue Seele. Ich hoffe,...
Treue Seele. Ich hoffe, es geht Ihnen wieder besser.
arboretum - 2013/03/20 18:16
Tränen für Mogli
Es ist schon etwas unglaublich, besonders wenn man...
luckystrike - 2013/03/17 18:04

last year's kisses

Es lebt

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Zuletzt aktualisiert: 2015/09/07 02:00

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