confessional pottery

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Gegenteil von Einsiedler

Puh. Seit Monaten verkrieche ich mich abends mit ein paar DVDs und nem Wein abends aufs Sofa, gerne allein, ganz selten dabei mal (ungern) einsam, aber ich bin vor Langeweile fast dran erstickt.
Dieser Tage aber treffe ich 3-5 mal pro Woche abends Leute, und das ist zwar wunderbar, aber es schafft mich total und komplett.
Ob das wie ein Muskel ist, den man trainieren kann oder muß ich einfach besser rationieren?

Montag, 26. Oktober 2009

Etappe

So in der Zeit vorm Geburtstag ist für mich immer Nabelschau, ich kann nichts dafür, müssen die Sterne sein, die vorm Eintritt in den Skorpion mal eben noch schmutzige Wäsche waschen wollen, bevor der Skorpion es tut.
Dieses Mal fiel sie relativ gnädig aus, habe ich doch einiges in diesem Jahr verändert oder neu begonnen, und die Veränderungen scheinen belastbarer als ich es dachte.
Und, nicht zuletzt, ich würde, käme denn einer mit interessiertem Blick und nicht zu abartigem Äußeren, zumindest mal hinschauen, und ihn nicht vors Schienbein treten, bespucken und beleidigen, um mich dann auf den nächsten Baum zurückzuziehen. Die mich kennen und dabei beobachtet haben, wissen, wie revolutionär das ist.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Ich esse meine Suppe (nicht)

Pallaksch, Pallaksch, sagte der alte verwirrte Hölderlin in seinem Turm, wenn er gefragt wurde, ob er Suppe haben wollte. Das konnte bedeuten, daß er Suppe wollte, oder bedeuten, daß er die Suppe der Überbringerin ins Gesicht warf.

Nun leide ich ja (gelegentlich) sehr drunter, daß ich schon so lange Single bin, und mir fehlt unglaublich, besonders in so harten Zeiten wie diesen, daß da einfach niemand ist, der einen mal warm hält, einen liebt und/oder was auch immer.
Dafür, daß das das (wow, 3x das!) größte Defizit in meinem Leben ist, ist es aber geradezu erstaunlich, daß ich genau dafür am wenigsten tue in meinem Leben. Oder dagegen, wie auch immer.
In Wahrheit wäre ich ja auch in zwei Millisekunden auf den Bäumen, käme da einer mit einem freundlichen Wort oder zärtlichem Blick oder entschlossener Hand.

Das war gestern Auslöser der großen Selbstmitleidsattacke, und dazu kam noch, daß ich in den letzten harten Wochen zwei wichtige Menschen ganz einfach vergessen habe. Eine Freundin, der ich versprochen hatte, bei den Einkäufen zu helfen, weil sie mit Splitterfraktur bewegungsunfähig zuhause lag, mir das Versprechen und überhaupt sie aber erst nach 4 Wochen wieder einfiel.
Und diese Woche den Geburtstag meiner Schwester, gut, an sich nicht so schlimm, wäre es nicht so, daß es erst der zweite Geburtstag nach dem Tod unserer Mutter und der erste nach dem Tod unserer Tante, und so rief an jenem Vormittag gar niemand bei ihr an und sie war unglaublich allein gelassen.
Gut, verzeihbar, vielleicht, aber trotzdem, was bin ich denn bloß für ein Mensch, und wie bewohne ich denn mein Leben?
Erbärmlich, das. Manchmal.

Samstag, 10. Oktober 2009

Pallaksch, Pallaksch

Hälfte des Lebens
(Friedrich Hölderlin, 1805)

Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holden Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser.

Weh mir, wo nehm’ ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen.

Freitag, 9. Oktober 2009

Alle Wunder alle

Die Zeit heilt alle Wunder
(Judith Holofernes)


(Ein alter-Sack-Posting)

War es nicht "früher" mal so, daß man selbst oder mit Freunden was erlebte? Allein oder mit Leuten ausging oder sich zufällig wo traf, gut gelaunt oder Scheiße drauf, feiern ging oder Trost suchen, und dann passierte irgendwas, ein freundliches Gesicht, eine ungewöhnliche Begegnung, ein unerwarteter Kuß, gar ein fremder Mann morgens im Bett?

Heute besucht man sich in gegenseitigem jeweiligen Leben oder trifft sich in Bar oder Restaurant, hört sich die Sorgen an oder (seltener) die Triumphe, gibt Rat und Trost oder Unterstützung, bekommt im Idealfall ebensolches, und geht dann unverändert und allein wieder nach Hause in sein eigenes Leben, ein Sein mit seelischem Vorgarten und Jägerzaun.

Überraschungen oder gar Wunder sind scheints alle.
Rilke'sche Herbstage für alle, wohl.

Dienstag, 15. September 2009

Na, doll.

Ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann.

Das muß man wohl so stehen lassen, das denkt jeder und das kann man sehen. Eine Firma mit bald fast 50 Mitarbeitern, noch etwas mehr Kunden, und die größte der Region in dieser Branche. Zugegeben, das war nicht geplant, ein Zufall ist es aber auch nicht.

Schade nur, daß davon so wenig bei mir selbst ankommt. Erfolgreich - das fühle ich nicht, wenn ich so dermaßen unter Druck stehe und jeden Tag mit (teil überflüssigen, teils nicht überflüssigen) Befürchtungen ins Büro gehe, Anspannungen, die mir morgens schon ein steifes Genick mit damit einhergehenden Kopfschmerzen verschaffen. Chronische Rückenschmerzen sowieso.

Geschäftsmann - das bin ich nicht. Eigentlich nicht. Nichts in meiner Ausbildung, durch die ich mich so vortrefflich durchgeschummelt habe und die eh nichts mit meinem Beruf zu tun hat, hat mich darauf vorbereitet. Gut, ich kann seit Jahren vor mich hin experimentieren und tue anscheinend instinktiv oft das Richtige, aus dem Bauch heraus.
Meine Verhandlungsmethoden entstammen der Position des Schwächeren, der sein Handicap durch umso längeren Langmut und Gewitztheit ausgleichen muß. Das mag der hohe Weg sein, er ist auf jeden Fall aber auch unglaublich anstrengend und ohne Netz und doppelten Boden.

Bis vor einigen Jahren paßte das auch so, oder besser, ich dachte das müßte so sein, aber seit einiger Zeit nicht mehr. In all den Jahren kannte ich keine oder wenig Rücksicht auf mich, ließ mein eigenes Leben zurückstehen zugunsten der Arbeit, und versuche jetzt mühsam, Stück für Stückchen wieder ein eigenes Leben aufzubauen, beziehungsweise erst einmal herauszufinden, was das denn eigentlich ist. Grundsätzlich und minütlich will man nichts als raus aus dem Hamsterrad.
Wünsche finden ist schwer, und wenn man dann einen gefunden hat, dann ist es furchtbar zu sehen, daß man im Hamsterrad verbleiben muß, um sich den einen Wunsch zu erfüllen. Was den Druck nicht gerade mindert.

Montag, 24. August 2009

... not yet saved

Es geht mir schon ein paar Wochen so, obwohl der Sommer in voller Blüte tobt. Gut, mittlerweile mischt sich ein kleiner Whiff Herbst dazu, in den Abenden, die kühler sind, in den Blättern und an der merklich schräger stehenden Sonne auf dem See:
The Summer has ended and we are not yet saved!

Es ist viel passiert mit mir seit April, viel Gutes, vieles in Bewegung, manch alte Schnur durchschnitten, manch Ahnung von Anfang, und da ginge noch was. Jetzt huscht schon leise der Herbst herein, auf Zehenspitzen, und wenns nur in meiner internen Wahrnehmung ist - bei 26° sitze ich hier mit eiskalten Füßen und dabei bin ich doch noch gar nicht bereit, ich brauche noch zwei Monate Sommer, um zu festigen, um weiter zu kommen.
So langsam kommen die Kunden aus den Sommerpausen zurück, und der Großkonzern droht den Saft abzudrehen. Interessiert mich doch alles nicht, ich will weiter nach mir schauen, weiterkommen, was erreichen, bevor es Winter wird und jede Bewegung schwer fällt!

Samstag, 22. August 2009

Twenty Years - Hälfte des (bisherigen) Lebens

Give me your tired, your poor,
Your huddled masses yearning to breathe free,
The wretched refuse of your teeming shore;
Send these, the homeless, tempest-tost to me,
I lift my lamp beside the golden door!
Aufschrift der Statue of Liberty


Fast wäre es untergegangen, aber Mitte März waren es genau 20 Jahre, daß ich nach Berlin gezogen bin, ach was: ausgewandert, die Hälfte des Lebens, und das war mit Sicherheit der größte Sprung, den ich in meinem Leben gemacht habe.

"Take me away from all this Death" wünschte sich Mina von Dracula in Coppolas Verfilmung, und war bereit, dies mit ihrem Leben zu bezahlen.
Meins wollte ich ebenfalls einsetzen, und zwar voll und ganz, nach all den Jahren des Sterbens, der Enge, der Sozialkontrolle, und der unerträglichen Mutter-Sohn-Verbindung. Allerdings zum Leben, Lieben, Lachen, Frei Sein. Berlin hat mein Leben gerettet, noch ein Jahr da unten, ich hätte mich umgebracht.
Das Richtigste, was ich in meinem Leben jemals gemacht habe, niemals bereut.
Als schwarz gefärbter Sonderling stieg ich in den Umzugswagen, ein alter Transit übrigens für den Transit, und kam als geouteter Schwuler, bald weißblond, in der Stadt an.
Das erste gute halbe Jahr vor Mauerfall, das sich anfühlt wie 3 Jahre, so voll von Erleben, geschlafen wurde nicht, Tag und Nacht die Stadt bis in die hintersten Ecken erkundet, so voller Lebenshunger, damals.
Die Monate sehr bald nach Maueröffnung, als ich im besetzten Haus in Mitte zu tun hatte und ein ganz anderes Berlin kennen lernte.
Die erste Wohnung in Moabit, 1. Stock, 2. Hinterhof, Nordseite, aber immerhin ein geparktes Schiff vorm Küchenfenster, die Tür war polizeilich verriegelt gewesen , der Stromzähler ausgebaut, von wo ich dem abwesenden Hauptmieter seltsame Telefonbotschaften übermittelte. Später fand ich heraus daß er zum RAF-Sympathisantenkreis gehörte. Dann die Wohnung teilen mit zwei jüdischen Schwestern aus Budapest, eine kulturelle und politische Konfrontation.

An der Uni, zwar eigentlich nur pro forma eingeschrieben, dennoch drei Dozenten gefunden, die mich erkannten und förderten, unbedankt von mir, leider, liebe A.v.D, lieber Prof. D., lieber Prof. H. Ohne die hätte ich mit Scherheit keinen M.A., wozu auch immer der gut ist.

Aber vor allem an der Uni einen riesigen Schatz gehoben: Im April jährte sich meine Liebe und Freundschaft zum Glam auch zum 20sten Mal.

Die erste schwule WG zu dritt, bald zu zweit, in Kreuzberg in der wunderschönen Altbauwohnung in der Muskauer, leider nur mit Nordbalkon, aber. Überhaupt bisher nur zwei Mal umgezogen (ich bin eine Immobilie), immer mit dem Mitbewohner, der längst ein Bruder ist, eine lange Strecke mit vielen Biegungen, Abhängen und Kurven.
Das leerstehende Mittelzimmer, immer Raum für Gäste, Freunde, Fremde und alles dazischen. Einen Raum für Gäste vermisse ich heute. Absurd, wo wir doch heute 50 qm mehr haben als früher.

Meine 15 Minuten Berühmtsein, damals, als Engel, und die Feststellung: Gestorben wird immer. Eben dem Gebeinhaus entkommen, hier dann eine lebensbejahende Kultur im Umgang mit dem Sterben (an Aids) gefunden. Wenn man umzieht, nimmt man doch immer sich und seine Themen mit. Aber mit der Umgebung ändert sich der Umgang damit.

Die Männer, C., mein erster, der mich nicht nur in die Uni einführte, B. brachte mir Kreuzberg und Brandenburg per Rad bei, H. trug mich drei Jahre auf Händen, bis er es nicht mehr aushielt, U. für genußreiche, emotional teuer bezahlte Jahre, P. für die vielleicht reifste und schönste Beziehung. Und all die One-Night-Stands, Affären und Affärchen, Sexdates, oder auch Sex-ohne-Dates. Das Thema hat sich leider etwas verloren in den letzten Jahren.

Eine Karriere, zufällig, ungeplant, wenn auch nicht unverdient. Immerhin, ein Geschenk, ein Reichtum, eine kleine Welt nach eigenen Maßstäben gestalten zu dürfen, wenn auch manchmal verdammt schwer zu tragen und zu schützen, was mich um ein Haar einmal das Leben gekostet hätte.

Hat Berlin mich glücklich gemacht? Manchmal, ja. Manchmal, unglücklich. Oder war ich das selber?
Zumindest hat es mir alle möglichen Chancen und Gelegenheitengeboten, und im Grunde, nicht mal dafür ist so eine Stadt eigentlich zuständig.

(Inspririert durch Glammies 20-Jahre-Berlin-Beitrag vom Letzten Jahr.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Vaterhemd

Ich trage gerade das Hemd meines Vaters.
Es ist relativ schmal geschnitten, kurzärmelig und grün-lila auf weiß kariert. Es muß über 25 Jahre alt sein, denn er ist im Juni 1984 gestorben.
Eigentlich sind es gar nicht meine Farben und ich hatte es nur dort im Dorf aus dem Schrank geholt, um anzustreichen, deswegen hat es auch Flecken aus Holzschutzfarbe.
Dann ist es mir aber sozusagen ums Herz gewachsen (und die Flecken sind mir egal.)

Ich fülle es genau. An den Schultern und Oberarmen und um die Brust ist es ein wenig knapp, was seltsam ist, denn mein Vater war Maurer und ich bin nur ein Bürostuhlpupser. Für mich war er immer ein mächtiger kräftiger Mann mit starker Brust und Armen und einem Männerbauch.
Es scheint ich habe eine ähnliche Statur wie mein Vater, und altere auch in seine Richtung. Meine Mutter meinte immer, ich habe seine Unterarme.
Aber es ist schon merkwürdig, das Volumen eines anderen Körpers in einem Hemd so genau zu füllen.

Donnerstag, 11. Juni 2009

Too long to long too long

Someone left a cake out in the rain -
I don't think that I can take it
'Cos it took so long to bake it
and I'll never have the recipe again
(Donna Summer)

Dein Zug fährt gleich ab
(Hildegard Knef)


Die äußerliche Automatik funktioniert schon noch, während man die Straße entlanggeht, sortiert man die Männer zwischen 25 und 50 noch, die Guten ins Kröpfchen die Schlechten ins Töpfchen, allerdings eben auch nur noch beiläufig, Konkreteres wie auch nur ein Flirt ist schon längst aus dem System.
Die Beschäftigung mit sich selbst wird meist vergessen, und wenn nicht, dann ist es eher ein Untenrum-Schneuzen, für das lustlos irgendwelche verblasste alte Erinnerungen oder Phantasien hervorgekramt werden, die längst zu Standard-Pornoformaten erstarrt und abwaschbar laminiert sind. Wie es sich tatsächlich angefühlt hat, ist lang vergessen.
Natürlich möchte man eigentlich nicht allein sein, aber man kommt mit dem Alleinsein im Grunde wunderbar klar, man war schließlich den Großteil seines Lebens allein, und mag das auch grundsätzlich.
Die Kluft zwischen gelegentlich aufkeimenden Wünschen und deren Erfüllung wird immer größer, und so manche romantische Vorstellung wird rasch erstickt von Visionen der negativeren Erfahrungen: ein arg haariger Arsch, zum Lecken entgegengestreckt, mit Klopapierresten in den Haaren, eine extrem lange Vorhaut, oder eine unter der eine kleine Ricottazucht herben Duft verströmt. Mitleiderregende Kleinstschwänze, talentlose desinteressierte Rammelhengste, psychotische Marathonficker, Zwei-Minuten-Spritzer oder gar reglose Mehrlochstuten. Beim Blasen denken, wievele Leute eben diesen Schwanz diese Woche schon im Maul hatten, oder wo er sonst schon drin steckte. Und wie gesund oder sauber er wohl ist. Mal ganz zu schweigen vom großen weiten Feld der psychisch-narzisstischen Störungen.

Irgendwie scheint mir die Lust vergangen, und da wollte ich mal eine Runde Defätismus unter die Leute bringen, wenn schon nicht mein welkendes Fleisch.
Und jetzt kommen Sie mir nicht mit "Aber das kann doch auch ganz anders verlaufen und man kann auch mal Glück haben!" Das weiß ich selber. Hilft mir aber grad auch nicht weiter.
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